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Sonntag, 12. Oktober 2008

12. Spieltag - Kreisliga - Alle Spiele ... Alle Tore

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Wolfr.-Eschenbach TSV W.-trüdingen 0 : 6
SG Herrieden TSV Weidenbach-T. 2 : 2
TSC Neuendettelsau TV Mkt. Weiltingen 3 : 6
TSV Bechhofen ESV Ansbach-Eyb 2 : 0
TSV Elpersdorf RSV Sugenheim 3 : 1
Spfr. Dinkelsbühl TSV Schnelldorf 1 : 5
SC Aufkirchen SV Neuhof/Zenn 5 : 0
TSV Scheinfeld TSV Windsbach 2 : 7



Die Generalprobe für das Kreispokalhalbfinale am kommenden Mittwoch gegen den Bayernligisten SpVgg Ansbach ist dem ESV Ansbach gründlich misslungen. Nach dem gestrigen 0:2 beim Aufsteiger TSV Bechhofen blieben die Eyber im fünften Spiel in Serie ohne Sieg (drei Niederlagen, zwei Unentschieden) und fielen in der Tabelle weiter ab (6.). Einen Führungswechsel gab es indessen an der Tabellenspitze, denn der TSC Neuendettelsau musste sich dem TV Weiltingen überraschend hoch mit 3:6 beugen (drei Tore Oliver Wörner, TV) und verlor Platz 1 an den TSV Schnelldorf, der sich bei den Spfr Dinkelsbühl dank einer famosen 1. Hälfte (4:0-Führung) mit 5:1 durchsetzte. Nur ein 2:2 erreichte vor eigenem Publikum die SG Herrieden gegen den TSV Weidenbach. Dies mit einem Interims-Trainergespann, nachdem unter der Woche Thomas Rieger seinen Rücktritt erklärt hatte. Richtig in Fahrt war gestern der TSV Wassertrüdingen, der in Wolframs-Eschenbach 6:0 gewann — und auch Aufkirchen zeigte sich mit dem 5:0-Heimsieg gegen den SV Neuhof ebenso in bester Verfassung wie der TSV Windsbach, der in Scheinfeld mit 7:2 siegte. 45 Tore fielen am 12. Spieltag — das kann so weitergehen.


SC Aufkirchen — SV Neuhof 5:0 (1:0)

Von Beginn an entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie mit vielen Strafraumszenen. Die Hesselberger verzeichneten zwar eine leichte optische Überlegenheit, Neuhof war aber durch Konter stets gefährlich. In der 13. Minute schien die Führung für die Gastgeber perfekt, der gute Schiedsrichter Michael Ost, SpVgg Riedlingen versagte dem Treffer aber wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung die Anerkennung. In der 24. Minute gingen die Schallenmüller-Schützlinge doch noch in Führung, als im 2. Anlauf Sebastian Beck das Leder unhaltbar zum 1:0 einnetzte. Beide Teams hatten in der Folge noch reichlich Möglichkeiten für Tore. Mit dem Pausenpfiff verhinderte Geburtstagskind Tim Friedrich mit einer Glanzparade den möglichen Ausgleich. Die zweiten 45 Minuten standen ganz im Zeichen der Hesselberger. Neuhof kam kaum noch in den gegnerischen Strafraum. Bereits vier Minuten nach Wiederanpfiff köpfte Christoph Egner eine von Steffen Schöllhammer getretene Ecke unhaltbar zum vorentscheidenden 2:0 ein. Als fünf Minuten später Jochen Egner auf der linken Außenbahn einen Sololauf startete und gekonnt in die Mitte passte, war Sven Schöllhammer zur Stelle und drückte den Ball zum 3:0 über die Linie. 15 Minuten vor Schluss schwächten sich die Gäste selbst, als Marco Müllerke wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte erhielt. Mit einer Energieleistung erhöhte in der 87. Minute Christoph Egner auf 4:0, bevor nur eine Minute später Peter Lechler per Hackentrick für den 5:0-Endstand sorgte. Aufgrund der überlegen geführten 2. Halbzeit geht der Erfolg der Gastgeber auch in dieser Höhe in Ordnung; besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Karte für Marco Müllerke (SV, 75.) wegen wiederholten Foulspiels.

Torfolge: 1:0 Sebastian Beck (24. Minute), 2:0 Christoph Egner (49.), 3:0 Sven Schöllhammer (55.), 4:0 Egner (87.), 5:0 Peter Lechler (88.)



SG Herrieden —TSV Weidenbach 2:2 (2:1)

Nach dem für Verein und Spieler überraschenden Rückzug von Thomas Rieger aus dem Traineramt in der vergangenen Woche, versuchen Interimscoach Norbert Lechner und Herbert Hartnagel, der Trainer der Zweiten, die Mannschaft wieder in die Erfolgsspur zu bringen. Es begann auch gut für die Heimelf. Nach verhaltenem Beginn nutzte Bastian Göttlicher die erste Möglichkeit zum Führungstreffer in der 14. Minute mit einem trockenen Schuss ins kurze Eck. Die Gäste hatten während der ersten 45 Minuten mehr vom Spiel und in der 32. Minute die große Ausgleichschance. Einen unglücklicher Handelfmeter vom ansonsten gut leitenden Schiedsrichter Richard Schmidbauer, SV Leersteffen, konnte Sven Reinhardt nicht im SG-Gehäuse unterbringen, denn Keeper Markus Rammler parierte glänzend. Etwas überraschend fiel das 2:0 in der 40. Minute. Stephan Bayer fasste sich ein Herz und war mit einem fulminanten Schuss aus 25 Metern erfolgreich. Eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr führte kurz vor dem Pausenpfiff zum 1:2-Anschlusstreffer durch David Zinke, der keine Mühe hatte, einen Flankenball aus kurzer Distanz zu verwerten. Bereits zehn Minuten nach Wiederanpfiff gab es den zweiten Elfmeter fix die Gäste. Diesmal gab es nichts zu halten für den an diesem Tag überragenden Markus Rammler. David Zinke verwandelte sicher, zum 2:2. Beiden Mannschaften boten sich in der Folgezeit noch gute Möglichkeiten, letztendlich blieb es aber in der bis zum Schlusspfiff spannenden Partie beim leistungsgerechten Unentschieden.

Torfolge: 1:0 Bastian Göttlicher (8. Minute), 2:0 Stephan Bayer (40.), 2:1 David Zinke (44.), 2:2 Zinke (55., Elfmeter); besonderes Vorkommnisse: Verschossener Handelfmeter Sven Reinhardt (TSV, 42.), Gelb-Rot für Matthias Kemstock (TSV, 88.) und für Sven Reinhardt (TSV, 89.), beide wegen wiederholten Foulspiels



TSV Bechhofen — ESV Ansbach-Eyb 20 (0:0)

Einen insgesamt etwas glücklichen Sieg landeten die Gastgeber gegen den Titelaspiranten. In der Anfangsviertelstunde waren die Gäste spielerisch klar überlegen und hatten durch Philip Weingärtner die Riesenchance zur Führung. Auch in der Folgezeit erspielten sich die Hausherren kaum Tormöglichkeiten und waren nur durch Standardsituationen gefährlich. Nach einer halben Stunde verfehlte TSV-Stürmer Bastian Beck einen Freistoß nur knapp mit dem Kopf. Im Gegenzug traf Gästespieler Waldemar Kapp nur das Außennetz des heimischen Tores. Nach einem Rückpass auf den Bechhöfer Torhüter gab es kurz vor der Halbzeit einen indirekten Freistoß. Dieser blieb in der Abwehrmauer hängen. In der 2. Hälfte hatte Bechhofen durch Benny Modick die bis dahin beste Möglichkeit (50.). Sein Kopfball verfehlte aber das Tor. Der Führungstreffer nach einer Stunde war aus Ansbacher Sicht sehr unglücklich. Nach einem Schiedsrichterball ging Bastian Beck dazwischen und erzielte das 1:0. Anschließend wurde das bis dahin fairen Spiel ruppiger. Zuerst hatte Gästespieler Martin Domaschka noch Glück, dass er nicht mit der Ampelkarte vom Platz musste, aber zehn Minuten vor Schluss erhielt der Thorsten Lieb nach einem groben Foul die Rote Arte. Trotz Unterzahl hatte der ESV nach 82 Minuten eine hundertprozentige Chance zum Ausgleich. Philip Weingärtner lief allein auf Torhüter Daniel Hoffmann zu, scheiterte aber. Die Entscheidung fiel eine Minute vor Schluss. Jürgen Paul startete kurz nach der Mittellinie und schloss sein Solo gekonnt ab. Schiedsrichter Rössner, TSV Kornburg, pfiff konsequent und bot eine gute Leistung.

Torfolge: 1:0 Bastian Beck (60. Minute), 2:0 Jürgen Paul (89.); besonderes Vorkommnis: Rote Karte für Thorsten Lieb (ESV, 80.), wegen groben Foulspiels



SpVgg/DJK Wolframs-Eschenbach — TSV Wassertrüdingen 0:6 (0:4)

Im sechsten Heimspiel der Saison riss die Siegesserie der SpVgg/DJK und der Gast aus Wassertrüdingen siegte dank kräftiger Mithilfe indisponierten „Unparteiischen“ Sven Bode (DJK Nürnberg-Eibach) mit 6:0. Bereits nach 60 Sekunden zeigte' der Schiedsrichter nach einer fairen Grätsche von Markus Gary gegen Alexander Utz auf den Punkt, den fälligen Strafstoß verwandelte Daniel Staiber zur TSV-Führung. Nur eine Minute später war die Heimelt in Gedanken immer noch nicht auf dem Platz und so erzielte Staiber aus 16 Metern seinen zweiten Treffer. Nach der schlafmützigen Anfangsphase fand die DJK aber ins Spiel und hatte durch Hardy Rohr und Gary Möglichkeiten zum Anschlusstreffer. Doch mit dem nächsten fragwürdigen Strafstoß und der Gelb-Roten Karte für den über die Schiedsrichterleistung erbosten Klaus Lechner war die Partie nach 20 Minuten gelaufen. Eine Viertelstunde später erhöhte Utz artistisch auf 0:4 und mit dem Pausenpfiff rückte noch einmal Spielleiter Bode in den Mittelpunkt, da er Hardy Rohr ebenfalls mit der Ampelkarte vom Feld schickte. Nach dem Seitenwechsel versuchte die Heimelt nur noch, mit neun Mann das eigene Tor zu verteidigen. Nach weiteren Treffern von Wassertrüdingens Spielgestalter Jochen Haack und Simon Staiber endete die Partie schließlich- mit 0:6.-Torfolge: 0.1 Daniel Staiber (2. Minute, Elfmeter), 0:2 Daniel Staiber (3.), 0:3 Daniel Staiber (22., Elfmeter), 0:4 Alexander Utz (35.), 0:5 Jochen Haack (63.), 0:6 Simon Staiber (80.); besondere Vorkommnisse: Gelb-Rot für Klaus Lechner (21.) und Hardy Rohr (45., beide SpVgg/DJK)



TSV Elpersdorf — RSV Sugenheim 3:1 (2:0)

Die seit Wochen ersatzgeschwächte Heimelf trat gegen einen keineswegs enttäuschenden RSV nicht so dominant auf wie am letzten Sonntag. Die Gäste zwangen in der ersten Viertelstunde den TSV in die Defensive. Mögliche Führungstreffer vergaben nach acht Minuten Markus Kalt ebenso wie Sugenheims Peter Sobek. Mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten nahm die Heimelf den Gästen den Wind aus den Segeln. So spielte Michael Reichel einen tollen Konterpass auf Tobias Seiferlein und dieser lochte freistehend zum 1:0 ein. Gleich danach startete Mannschaftskapitän Alexander Thuy einen Alleingang und schloss diesen mit einem unhaltbaren Schuss in den Winkel zum 2:0 ab. Die geschockten Gästen erholten sich nach zehn Minuten wieder und der völlig freistehende Andreas Käufer verstolperte eine Riesenchance. Sugenheim bekam das Spiel wieder in den Griff, doch außer einem Kopfball, den Simon Wagner kurz vor der Halbzeit neben das Tor setzte, ereignete sich nicht viel. Nach der Pause machten die Gäste gleich wieder Dampf, doch die aufmerksame TSV-Abwehr vereitelte einen Gegentreffer. Plötzlich zeigte der RSV einige grobe Unsicherheiten in der Abwehr und nach 53 sowie 55 Minuten verpassten Eugen Kirsch und Tobias Seiferlein die Entscheidung. Diese fiel dann, als sich Daniel Raith über links energisch durchsetzte und Markus Kalt dessen großartigen Pass aus kurzer Distanz verwandelte (70.).Drei Minuten später gab es einen Handelfmeter für Sugenheim, den Wolfgang Schiefer sicher verwertete. Die Gäste hatten sich nun ihrem Schicksal ergeben und der TSV spielte den verdienten Heimsieg locker nach Hause.

Torfolge: 1:0 Tobias Seiferlein (14. Minute), 2:0 Alexander Thuy (16.), 3:0 Markus Kalt (70.), 3:1 Wolfgang Schiefer (73., Elfmeter)



Spfr Dinkelsbühl - TSV Schnelldorf 1:5 (0:4)

Vor einer großen Zuschauerkulisse begann die Heimelf offensiv, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. In der 10. Minute war es dann Gästetorjäger Timo Beck, der nach einem Torwartfehler von Tobias Deeg abstaubte. Zwei Minuten später erzielte Jan Mader gegen die passive Heimabwehr aus kurzer Distanz das 2:0. Die Heimelf war zwar meist optisch überlegen, jedoch in Tornähe zu harmlos. Anders die Gäste, die nach 20 Minuten durch Timo Beck eine gute Konterchance vergaben, als er knapp am langen Eck vorbeischoss. Mitte der 1. Halbzeit hatte Dinkelsbühl durch Steve Müller die erste gute Gelegenheit, doch schoss er aus wenigen Metern am kurzen Toreck vorbei. In der 35. Minute erzielte Timo Beck nach einer fragwürdigen Freistoßentscheidung mit einem knallharten Schuss unter die Querlatte das 3:0 und beim nächsten Angriff erhöhte Tobais Schmidt gegen die konsternierte Heimelf gar auf 4:0 für Schnelldorf. Im 2. Durchgang plätscherte die Partie zunächst vor sich hin, bis dann nach einer Stunde Johannes Bauer auf 1:4 verkürzte. Derselbe Spieler hatte beim nächsten Angriff die Chance, auf 2:4 zu verkürzen, konnte jedoch den Gästetorhüter Mario Lang nicht überwinden. Die endgültige Entscheidung fiel in der 63. Minute durch Kai Trump, der per Kopf zum 5:1 erfolgreich war.

Torfolge: 0:1 Timo Beck (10. Minute), 0:2 Jan Mader (12.), 0:3 Timo Beck (35.), 0:4 Tobias Schmidt (36.), 1:4 Johannes Bauer (59.), 1:5 Kai Trump (63.);besonderes Vorkommnis: Gelb-Rote Karte für Florian Thorwart (83., Spfr) wegen Meckerns



TSC Neuendettelsau - TV Weiltingen 3:6 (1:2)

Bereits nach zwei Minuten durfte die Heimelf jubeln, denn nach einem Zuspiel von Jochen Unger behielt Marc Hartmann die Übersicht und vollstreckte zum 1:0. Die Führung hielt nur bis zur 15. Minute. Mit einem Flachschuss aus 14 Metern erzielte Oliver Wörner den Ausgleich für die Gäste. Nur eine Minute später hätte Thomas Keim den TSC wieder in Führung bringen können, sein Kopfball wurde jedoch von Gästekeeper Jochen Langkammerer glänzend pariert. Zehn Minuten vor dem Seitenwechsel stand Marc Hartmann nach Querpass von Thomas Keim allein vor dem Tor der Gäste, scheiterte jedoch am herausstürzenden, Langkammerer. Besser machten es die Gäste kurz vor der Pause, als Andreas Hahn den Ball von der Strafraumgrenze zur Führung der Gäste versenkte. Vier Minuten nach dem Seitenwechsel setzte. sich Oliver Wörner im TSC-Strafraum durch zum 3:1 für die Gäste. Doch für den TSC kam es noch schlimmer. Die Gäste erhöhten in der 65. Minute durch Michael Gehring und in der 73. Minute durch Manuel Schmidt auf 5:1. Zehn Minuten vor Spielende verkürzte der TSC durch ein Eigentor von Tobias Schmidt auf 2:5. Kurz danach keimte noch mal etwas Hoffnung für den TSC auf, als Sascha Weiß nach einer Ecke zum 3:5 abstaubte. Die Weiftinger ließen sich jedoch nicht verunsichern und stellten in der Nachspielzeit durch Oliver Wörner den 3:6-Endstand herstellen.

Torfolge: 1:0 Marc Hartmann (2. Minute), 1:1 Oliver Wörner (15.), 1:2 Andreas Hahn (43.), 1:3 Wörner (49.), 1:4 Michael Gehring (65.), 1:5 Manuel Schmidt (73.), 2:5 Tobias Schmidt (80., Eigentor), 3:5 Sascha Weiß (84.), 3:6 Wörner (90.)



TSV Scheinfeld - TSV Windsbach 2:7 (2:3)

Der Gastgeber begann unsicher und hätte in den ersten fünf Minuten schon 0:3 zurückliegen können. Aber dank des starken Scheinfelder Keepers Oliver Krafka, der im Spiel mehrere Großchancen entschärfte, erzielte der TSV Scheinfeld in der 6. Minute das 1:0 nach einer schönen Einzelleistung von Sascha Meixner. Danach ging der Spielfluss dahin und der TSV Scheinfeld kassierte drei Treffer durch Manuel Binz, Marc Pulst und Servet Sefünc. In der 37. Minute verkürzte der Gastgeber auf durch Florian Lottes auf 2:3 und hatte in der 45. Minute sogar die Chance zum 3:3 durch Andreas Kreitschmann, die aber ungenutzt blieb. Nach der Pause nahm der TSV Windsbach dem Gastgeber den Mut und erhöhte innerhalb von zehn Minuten auf 2:5 durch Treffer von Manuel Binz und Frank Prossel. Danach gab der TSV Scheinfeld auf und konnte sich mit dem 2:7 noch glücklich schätzen. Der TSV Scheinfeld muss sich trotz elf Langzeitverletzter (davon acht Stammspieler) etwas einfallen lassen, um nicht in der Kreisliga nicht vollkommen unterzugehen. Schiedsrichter Michael Krug, SB Versbach, leitete die faire Partie sehr gut.

Torfolge: 1:0 Sascha Meixner (6. Minute), 1:1 Manuel Binz (8.), 1:2 Marc Pulst (30.), 1:3 Servet Sefünc (35.), 2:3 Florian Lottes (37.), 2:4 Binz (48.), 2:5 Frank Prasset (57.), 2:6 Binz (58.), 2:7 Binz (77.)